Carola und Yannick durften wir bereits bei ihrer Destination Wedding in Rom begleiten. Daher war die Wiedersehensfreude groß, als die beiden sich nun endlich auch das Ja-Wort während einer freien Trauung auf dem Rittergut Völkershausen gegeben haben.

Wir starteten den Tag mit einer fotografischen Begleitung des Getting Ready. Die beiden machten sich nicht nur in entspannter Atmosphäre fertig, sondern stimmten sich durch die kleinen Geschenke, die sie sich gegenseitig vorbereitet hatten, auf den wunderschönen Tag ein.

Während Carola und Yannick beim First Look Shooting um die Wette strahlten, versammelten sich die Gäste langsam auf der Wiese, wo die freie Trauung anschließend stattfand. 

Die Zeremonie wurde von der Traurednerin Sandra Lehmann-Hardiway gehalten und war mit vielen Anekdoten des Brautpaar gespickt, da die beiden sich bereits seit ihrer Jugend kennen. Ein besonders schönes Ritual: Carola und Yannick pflanzten einen Baum, wofür es jeweils Erde von den Eltern gab. 

Nach der emotionalen Trauungen stand eine entspannte Feier auf dem Programm. Auf dem weitläufigen Gelände des Ritterguts konnten sich vor allem die kleinen Gäste richtig austoben, während es sich die Großen bei Kaffee, Crepes, Buffet und toller Musik durch eine Band gut gehen ließen. 

Am frühen Abend wechselte die Hochzeitsgesellschaft zur Festscheune, die unglaublich liebevoll von ulala decor geschmückt war. Gäste und Brautpaar stärkten sich am reichhaltigen Grillbuffet mit Fisch, Burgern und auch viele vegetarischen Varianten. 

Bei Sonnenuntergang machten wir uns mit Carola und Yannick nochmal auf zu einem Paarshooting. Glücklicherweise gibt es im Umkreis vom Rittergut Völkershausen genügend wundervolle Locations! Die beiden konnten nun richtig entspannen und auf den Bildern sieht man, wie sehr sie die Auszeit nur zweit genossen haben. Wir sind so froh und dankbar, dass wir erneut einen wundervollen Sommertag mit Carola und Yannick verbringen durften.

↠ Thijsiena & Robin

Dienstleister:innen

Location: Rittergut Völkershausen
Traurednerin: Wenn Gefühle Sprache werden